Spielraum für Individualität

Uns liegt es besonders am Herzen, die Individualität, also die jeweils eigene Persönlichkeit eines Verstorbenen, in den Vordergrund zu stellen und die Abschiednahme sowie die Trauerfeier so persönlich wie möglich zu gestalten.
Auch wenn es bestimmte gesetzliche Regelungen gibt, so gibt es doch einen großen Spielraum, den wir im Sinne des Verstorbenen und der Angehörigen nutzen wollen.

Zum Beispiel besteht nach wie vor die Möglichkeit zu der früher üblichen Hausaufbahrung als Option für eine intensive, sehr private und emotionale Abschiednahme. Oder, ein weiteres Beispiel, Sie gestalten den Sarg oder die Urne nach ganz persönlichen Wünschen. 

Bei allen Schritten können Sie entscheiden, was wir als Dienstleister tun sollen und wo Sie, Angehörige oder Freunde selber tätig werden wollen. 
Mit unserer jahrelangen Erfahrung können wir Ihnen einfühlsam bei allen Anliegen und Fragen zur Seite stehen.

Den Tod nicht zum Tabu erklären

Es fällt leichter, über den Tod zu reden, wenn man sich nicht erst bei einer schweren Erkrankung damit befasst. Deshalb wollen wir dazu beitragen, dass möglichst offen über das Thema Sterben und Tod gesprochen wird.

Durch verschiedene Projekte mit Kindergärten, Schulen und Konfirmanden­gruppen versuchen wir, Kinder so natürlich und spielerisch wie möglich an das Tabuthema Sterben, Tod und Trauer heranzuführen. Nach anfänglicher Skepsis erhalten wir inzwischen viel positive Resonanz aus den Schulen und den Gemeinden.